Geschichte

Traditioneller Familienbetrieb in dritter Generation

Den Grundstein für das Unternehmen legte im Jahre 1948 der Großvater Josef Stranz, der für seine Landwirtschaft ein „Seitengatter“ (Säge) für den Eigenbedarf kaufte. Dass daraus in weiterer Folge ein Sägewerk entstehen sollte, war Josef Stranz in diesem Moment nicht bewusst. Bald erkannte er jedoch, dass diese Investition eine gute Idee war. Nicht nur für ihn, sondern auch für viele Nachbarn stellte sich das Seitengatter als sehr nützlich heraus. So kaufte er im Jahre 1960 ein Vollgatter und im Jahre 1966 baute sein Sohn Adolf Stranz sen. das heute bestehende Sägewerk auf. Nach der Pensionierung führt sein Sohn Adolf Stranz jun. den Familienbetrieb, welcher Lohnschnitt, Handelsschnitt, Bauholz, Hobeln, Zuschneiden und eine Trockenanlage anbietet, weiter.

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